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Autor: Ursula Alber

Wechsel an der Führungsspitze des Landesseniorenrat

Stuttgart, 19. November 2025 – 65 Mitglieder des Landesseniorenrats haben auf der Mitgliederversammlung in Stuttgart Heike Baehrens zur neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Zusätzlich wurde ein Wechsel in der Geschäftsführung bekannt gegeben. Ute Weiberle löst Anja Schwarz ab, die sich künftig einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.

Bei der Wahl im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung im Stuttgarter Kolpinghaus wurde Heike Baehrens mit großer Mehrheit zur neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Hammer legte sein Amt auf eigenen Wunsch nieder. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und danke für das große Vertrauen, dass mir heute die Mitglieder entgegengebracht haben. Gemeinsam werden wir die Interessen der Senior*innen in Baden-Württemberg auch in Zukunft engagiert vertreten“, sagt die neue Vorstandsvorsitzende Heike Baehrens. Als früheres Mitglied der Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Württemberg und ehemalige Bundestagsabgeordnete bringt die siebzig Jahre alte neue Vorsitzende umfassende gesundheits- und pflegepolitische Kenntnisse und Erfahrungen mit.

„Mit ihrer fachlichen Expertise, nicht nur bei Pflege- und -Gesundheitsthemen, ist Frau Baehrens eine perfekte Nachfolgerin. Ich bin überzeugt davon, dass ihr Know-how, Weitblick und Netzwerk dazu beitragen werden, die Zukunftsthemen des Landesseniorenrats Baden-Württemberg tiefgreifend anzugehen und für die Interessen der älteren Bevölkerung einzustehen“, betont Prof. Dr. Hammer bei der Übergabe.

Erfahrene Nachbesetzung in der Geschäftsführung

Ute Weiberle stellte sich zudem als neue Geschäftsführerin des Landesseniorenrats Baden-Württemberg vor. Die Pädagogin und Sozialmanagerin bringt breite berufliche Praxis aus verschiedenen sozialen Feldern in ihre neue Aufgabe als Geschäftsführerin ein.
„Ich freue mich auf die gemeinsame thematische Arbeit, die Entwicklung und Umsetzung unterstützender Angebote sowie auf die politische Dimension der Interessensvertretung – Gleichberechtigung, soziale Teilhabe, Generationengerechtigkeit und -solidarität haben mich stets begleitet. Die Sicherstellung der Teilhabe älterer Menschen und ein solidarischer Umgang mit den Herausforderungen des Alterns sind mir ein besonderes Anliegen“, kündigt Ute Weiberle an.
Ihre Vorgängerin Ute Schwarz verabschiedete sich nach fünf Jahren Amtszeit, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. „Der Landesseniorenrat Baden-Württemberg hat seine Angebote und Professionalität in den vergangenen Jahren enorm gesteigert, um Senior*innen zeitgemäß zu unterstützen. Dies ist auch dem außergewöhnlichen Engagement und unermüdlichen Tatendrang von Anja Schwarz zu verdanken“, lobt Prof. Dr. Hammer die bisherige Geschäftsführerin bei der Verabschiedung.

Erfolgreicher Rückblick und vielversprechender Ausblick

Neben den personellen Änderungen standen die bisherigen und künftigen Aktivitäten im Vordergrund. Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands sowie Mitarbeitende der Geschäftsstelle des Landesseniorenrats gaben einen Rückblick auf die zahlreichen Veranstaltungen, Projekte und Maßnahmen in der Öffentlichkeitsarbeit der vergangenen Monate. Der Ausblick verdeutlichte, dass der Landesseniorenrat neuartige Konzepte entwickeln und umsetzen will. „Wir werden leidenschaftlich alles daransetzen, die Lebensqualität unserer Senior*innen zu verbessern und den Dialog zwischen den Generationen in Baden-Württemberg nachhaltig zu stärken. Dafür sind wir bestens aufgestellt. Sie können sich auf 2026 freuen“, so Ute Weiberle.

Erste 23 Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater im Landkreis Karlsruhe ausgebildet

Ehrenamtliche unterstützen künftig wohnortnah die Präventionsarbeit

Mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Schulung stehen nun die ersten 23 ehrenamtlichen Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater im Landkreis Karlsruhe bereit. Am 11. und 12. November fand im Landratsamt Karlsruhe die Qualifizierungsmaßnahme in Zusammenarbeit mit dem Referat Prävention des Polizeipräsidiums Karlsruhe sowie auf Initiative des Kreisseniorenrat statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus elf Städten und Gemeinden des Landkreises – darunter Eggenstein-Leopoldshafen, Ettlingen, Karlsdorf-Neuthard, Karlsruhe, Linkenheim-Hochstetten, Oberderdingen, Pfinztal, Philippsburg, Ubstadt-Weiher, Waldbronn und Weingarten.

Im Mittelpunkt der zweitägigen Schulung standen Straftaten, die sich gezielt gegen ältere Menschen richten. Dazu zählen unter anderem Schockanrufe, der sogenannte Enkeltrick sowie Betrugsversuche durch falsche Polizeibeamte oder Bankmitarbeitende. Auch Themen wie Verkehrssicherheit und Gefahren im häuslichen Umfeld wurden behandelt. Fachleute des Polizeipräsidiums Karlsruhe, der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, des Weißen Rings und der Verkehrswacht Karlsruhe vermittelten praxisnahes Wissen zur Prävention und zum richtigen Verhalten in Verdachtsfällen. Auch die Leiterin des Sozialdezernats im Landratsamt Karlsruhe Margit Freund ließ es sich nicht nehmen den Anwesenden für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken und auf die gesellschaftliche Bedeutung der Aufgabe hinzuweisen.

Bereits während der Schulung entwickelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Ideen, wie sie das erworbene Wissen künftig in ihren Städten und Gemeinden weitergeben können – beispielsweise in Senioreneinrichtungen, Vereinen oder Nachbarschaftsgruppen. Besonders wertvoll waren dabei die Erfahrungen, die der langjährige Seniorensicherheitsberater Günther Neudeck aus Schifferstadt in die Runde einbrachte.

Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks, das regelmäßig über aktuelle Gefährdungslagen und Kriminalitätsentwicklungen informiert und wohnortnahe Präventionsarbeit ermöglicht. Ein erstes Netzwerktreffen mit Erfahrungsaustausch ist für den Frühsommer 2026 vorgesehen.

Die Kommunen werden in den kommenden Tagen über die Ergebnisse der Schulung und die Kontaktdaten der neuen Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater informiert. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zeitnah eine entsprechende Teilnahmebescheinigung, die sie als Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater ausweist.

Weitere Informationen sind über den Kreisseniorenrat sowie das Amt für Ordnung und Recht im Landratsamt Karlsruhe erhältlich. Ansprechpartner sind Verena Firnkes und Georg Spranz (E-Mail: or@landratsamt-karlsruhe.de, Telefon: 0721 936-84580).

Seniorentag bei der Offerta in Karlsruhe

Am 2. Seniorentag kamen viele Besucher und Interessierte an unseren Stand.

Viele ließen sich von Frau Staudt, Frau Ohlert, Frau Kekat und Frau Kuntz von unseren 5 Pflegestützpunkten im Landkreis zu dem Thema Pflege & Co beraten. Dieses Thema geht uns alle an, und es ist schön, wenn es solche Informationen gibt.
Außerdem hatten sie 2 Demenzsimulatoren dabei, an denen man mal selbst erleben konnte, wie es sich anfühlen kann, wenn Demenz diagnostiziert wird.

Ebenfalls unserem Stand waren auch Frau Dr. Lücke und Frau Schneele vom der Kommunalen Gesundheitskonferenz/Gesundheitsamt und speziell für die AG „Gesund älter werden“, bei der wir als KSR ebenfalls mit vertreten sind. Frau Klisch bot dann über die Mittagszeit Bewegungen und Sturzprävention an, dieses Thema ist gerade für Seniorinnen und Senioren enorm wichtig um sich sicherer zu fühlen und zu bewegen.

Am Nachmittag hatten wir dann noch Herrn Dr. Sebastian Baron, neuer Leiter der Klinik für Geriatrie und seit Sommer Nachfolger von Frau Dr. Brigitte Metz als Gast an unserem Stand, was wir besonders zu schätzen wussten.
Er stand gerne jedem mit Fragen zur Verfügung. Und es war eine Bereicherung ihn als Gast bei uns zu dabei zu haben.

Wir als KSR freuten uns ebenfalls über viele Interessierte Besucher, die sich einfach mal über die Aufgaben und unsere Arbeit informieren wollten, am Stand begrüßen zu dürfen. Der KSR leistet – zusammen mit seinen Ortsseniorenräten und/oder örtlichen Bürgerinitiativen – eine tolle Arbeit und setzt sich für die ältere Generation ein.

Allen hier noch einmal ein großes Dankeschön für das Dabeisein. Zeigt es doch wie wichtig Seniorenarbeit ist und vor allem dass Seniorinnen und Senioren in der heutigen Zeit ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft sind.

Frau Dr. Lücke und Frau Jasmin Schneele vom Gesundheitsamt und der AG "Gesund älter werden" der Komm. Gesundheitskonferenz

Seniorenfreundliche-Service-Zertifizierung für Globus

Der Kreisseniorenrat (KSR) zeichnet Globus Wiesental zum dritten Mal aus

Mit dem Zertifikat „Seniorenfreundlicher Service“ werden Unternehmen ausgezeichnet, die auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kundengruppe der Seniorinnen und Senioren sowie den Menschen mit Handicap eingehen. Selbstverständlich wird auch die Kundenfreundlichkeit und das Zuvorkommen bewertet, das bei Globus in Wiesental eine ebenso große Priorität hat wie die anderen Bewertungspunkte ebenso. Besonders erwähnenswert ist, dass Globus sogar über eine behindertengerechte Kasse verfügt.
Die Vorsitzende des KSR, Ursula Alber, Gertraud Rietschel vom Seniorenbeirat Hambrücken und Jürgen Zink, Vorsitzender Seniorenbeirat Waghäusel konnten Mario Limbach, dem Geschäftsleiter, stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Globus Wiesental dieses Zertifikat überreichen.

Seniorenrat Weingarten informiert am 24. Oktober, 16:00 Uhr zum Thema „Digitaler Nachlass“

Fritz Beran, Seniorenbeirat in Walzbachtal, hat angeboten, nach seinem Vortrag „Passwörter – Anforderungen, Erstellung, Verwaltung“ auch den Folgevortrag zum „Digitalen Nachlass“ bei uns zu halten. Am Freitag, 24. Oktober um 16:00 Uhr, erwarten wir Sie dazu in unserem Raum am Marktplatz 4, vom Rathausplatz über eine kleine Stufe und von der Bahnhofstraße barrierefrei erreichbar.

Denken auch Sie manchmal

Wie sind sie abrufbar?In seinem etwa halbstündigen Vortrag geht er darauf ein. Bringen Sie Ihre Fragen mit, er freut sich über Ihre Beteiligung.

Was passiert mit meinen Daten nach meinem Tod?

Was kann (muss?) ich regeln, so lange es mir noch möglich ist?

Welche Daten habe ich wo abgelegt?

Auch diese Veranstaltung ist für Sie selbstverständlich kostenlos. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir wegen der Größe des Raums und der Lüftungsmöglichkeiten die Teilnehmerzahl auf max. 25 Personen beschränken müssen. Deshalb bitten wir Sie um Ihre An-, gegebenenfalls auch Ihre möglichst frühzeitige Abmeldung.

Wenden Sie sich bitte an Fritz Liebersbach unter af-liebersbach@t-online.de bzw. 07244 4732. Dann erfahren Sie, ob Sie noch kurzfristig nachrücken können. Vielen Dank.

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

Der Kreisseniorenrat des Landkreis Karlsruhe hatte heute Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen beim Seniorenbeirat in Walzbachtal.
Danke für die schöne Location im Wössinger Hof, die beiden wundervoll passenden Grußworte von BM Timur Özcan und Frau Pitzschel vom Landratsamt.

Der Kreisseniorenrat ist am Seniorentag, den 28.10.25, dabei und am Stand mit dabei sind die Pflegestützpunkte des Landkreis als auch die AG „Gesund älter werden“ von der Gesundheitskonferenz des Landkreis

An unserem Stand wird auch die AG „Gesund älter werden“ mit einem Quiz zur Gesundheitskompetenz vertreten sein und natürlich allen Interessierten gerne für Fragen zur Verfügung stehen.
Als besonderes Highlight freuen wir uns riesig, dass nachmittags Klinikdirektor Dr. med. Sebastian Baron von der Klinik für Geriatrie bei uns am Stand sein und beratend anwesend sein.
Herr Dr. Baron hat im Sommer die Nachfolge von Frau Dr. Brigitte Metz übernommen.

Aber auch unsere Pflegestützpunkte das Landkreis Karlsruhe sind wieder mit dabei und stehen Ihnen – wie letztes Jahr auch schon – gerne wieder zu vielen Fragen beratend zur Verfügung.

Wir freuen uns heute schon auf viele Besucher und Gäste.

Die 8. Kommunale Pflegekonferenz am 09.10.2025 in Oberhausen-Rheinhausen, Bürgerhaus Wellensiek und Schalk

Vernetzt und sektorenübergreifend: Übergänge im Alter und in der Pflege gestalten

Zur achten Kommunalen Pflegekonferenz des Landkreises Karlsruhe haben sich am Donnerstag, 9. Oktober, im Bürgerhaus Wellensiek und Schalk in Oberhausen-Rheinhausen über 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Fachkräfte, Vertreterinnen und Vertreter der Kranken- und Pflegekassen sowie ehrenamtliche Initiativen getroffen. Gemeinsam entwickelten sie Ideen und Ansätze, wie einschneidende Lebensveränderungen und -übergänge im Alter gelingen können. Das Fazit: Vernetzung und ein sektorenübergreifendes Miteinander von Fachkräften und ehrenamtlich Engagierten sind dabei unerlässlich.

Den Auftakt der Veranstaltung bildete Professor Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, einer der führenden Altersforscher Deutschlands. Unter dem Titel „Altern im Wandel“ beleuchtete er die Chancen und Herausforderungen dieser Lebensphase. Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse verband er mit philosophischen Gedanken und einer musikalischen Darbietung am Flügel.

Ursula Kremer-Preiß vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA, i. R.) rückte in ihrem Vortrag zum Thema Wohnen den Begriff der „sorgenden Gesellschaft“ in den Mittelpunkt. „Sorge und Pflege dürfen nicht nur auf lokaler Ebene stattfinden, sondern sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, betonte die Expertin.

In fünf verschiedenen Workshops konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv einbringen. Dabei boten sich viele Gelegenheiten, eigene Impulse zu setzen – etwa bei der Entwicklung von Rahmenbedingungen für rehabilitative Ansätze in der Kurzzeitpflege oder unter dem Hashtag #NeustartPflege Ideen für die Pflegeversicherung der Zukunft zu gestalten.

Beim Workshop „Fokus Selbstbestimmung“ stand das „therapeutische Gammeln“ für Menschen mit Demenz im Mittelpunkt und sorgte für angeregte Diskussionen. Ganz konkrete Impulse für die Praxis lieferte das Angebot „Ruhestand – und nun?“. Mit dem ausleihbaren „Ressourcenkoffer“ können Kommunen Seminare anbieten, um den Übergang in den Ruhestand aktiv und selbstbestimmt zu gestalten.


Weg von der demografischen Herausforderung hin zur wertvollen Ressource: Mit der Vorstellung des WHO-Netzwerks „Altersfreundliche Städte und Kommunen“ erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen, wie die Potenziale älterer Menschen für Familien, Wirtschaft und Gesellschaft sichtbarer gemacht werden können – und wie sich so der Weg für ein aktives Altern ebnet.

Der Erste Landesbeamte Knut Bühler betonte die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsvorsorge in allen Lebensphasen: „Eine gute Lebensqualität im Alter beginnt nicht erst im Ruhestand. Sie entsteht dort, wo Menschen in allen Phasen ihres Lebens auf gute Strukturen, wohnortnahe Versorgung und verlässliche soziale Netzwerke bauen können. Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels verdient das Thema Lebensqualität im Alter unsere besondere Aufmerksamkeit.“

Zum Abschluss ermutigte Sozialdezernentin Margit Freund, die Diskussionen und Impulse weiterzutragen: „Es liegt nun an uns allen, die neu gewonnenen Eindrücke in die jeweilige Praxis und das eigene Umfeld zu überführen – damit Lebensübergänge im Alter gelingen und Teilhabe in jeder Lebensphase möglich bleibt.“

Matzdorff, Sonnenschutz-Technik aus Graben-Neudorf zertifiziert

Am Freitag, 01.08.2025 wurde in Graben-Neudorf die Firma Matzdorff GmbH als seniorenfreundliches Service-Unternehmen mit der Plakette des „Seniorenfreundlichen Service“ ausgezeichnet.
Für den Firmenchef Herrn Matzdorff war und ist es ein großes Anliegen, seinen Kundinnen und Kunden seniorenfreundlich und -gerecht den Zugang zum Betrieb zu ermöglichen..

Sehr gerne überreichten die Vorsitzende des KSR, Uschi Alber und der Vorsitzende des Seniorenrates Weingarten, Fritz Liebersbach, diese Urkunde.

Es wäre schön, wenn diese Auszeichnung noch mehrere Unternehmen, Einrichtungen und Behörden in Graben-Neudorf zur Nachahmung animieren könnten!!

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